06.11.2010

Das Wichtigste vorweg — Das wird sehr teuer … für die Elbings. Stellvertretend für viele suboptimale Kegelleistungen beim 3€-Spiele hier die Ergebnisse von

Waltraud : 3,0 > 3,5 > 4,0 > 4,5 > 3,9 > 3,5
Jupp: 3,0 > 3,5 > 4,0 > 4,5 > 3,8 > 3,1

Maria lässt es sich nicht nehmen, das Spiel mit 0,2 als Siegerin mit weitem Vorsprung zu beenden und den derzeitigen Kegelpreis zum ersten Mal nach Wissersheim zu holen.

Insgesamt kann unsere unermüdliche Geldeintreiberin Heidi etwa 17€ nur bei diesem Spiel einnehmen.

Ansonsten gibt es einiges Bemerkenswerte an diesem Abend: Waltraud macht Dietmar ansatzlos ohne Vorwarnung einen Strich beim Totenladen. Günter wirft eine „9“. Uwe gerät zu Beginn des Sechstagerennens, das er alleine bestreiten muss, völlig außer Kontrolle. Auch er wirft eine „9“ und kann am Ende des ersten Tages 24 Punkte (Rekord) verbuchen. Er gewinnt aber nur knapp dieses Spiel vor Dagmar und Dietmar, die den Anwesenden einige Kostproben ihres Könnens geben (Hust!). Waltraud und Wolfgang scheitern trotz wirklich guten Kegelns am rechten Bauern. Heidi räumt ein echt schwieriges – von Günter stehen gelassenes Bild ab. Jupp wirft seine Kugeln in alle Himmelsrichtungen. Gott sei Dank sind keine Verletzten zu beklagen. Selbiger Jupp wird an diesem Abend Pumpenkönig, Wolfgang mausert sich zum Lattenzaunkönig, Dietmar kassiert beim „17 und 4“ einen Strich nach dem anderen, Günter spielt seine Qualitäten als flexibler Mitspieler aus, Dagmar und Waltraud lassen viel Kraft beim Kampf mit der Heizung bzw. der Tussi [unsere umfangreiche Datenbank teilt dazu mit: Tussi kommt von Thusnelda, Tochter des Cherusker-Fürsten Segestes und der Gemahlin des Cheruskerfürsten Arminius, 17 n. Chr., welcher diese dann später ehelichte. So war das früher!].

Unterm Strich:

1. Heidi hat das Zeug zur Finanzminsterin (Schäuble aufgepasst!).
2. Essen während des Totenladens ist tödlich.
3. Drecksack mit alkoholfreiem Bier schmeckt sch…  nicht gut.
4. Beim nächsten Kegeltermin steigt ein 1€-non food-Wichteln.
5. Uwes WeTab ist ein absolut tolles Teil. Vielleicht könnte er das ja beim Wichteln zum Dumpingpreis von 1€ … ?
6. Es hat wie immer Spaß gemacht!

09.10.2010

Das Kegelbild geht diesmal an HerbertEvi und Uwe sind im Partnerkegeln unschlagbar. Wolfgang kegelt beim Sechstagerennen souverän an. Waltraud trifft ab und zu auch die Kegel. Ansonsten im Westen nichts Neues. Lustig wie immer.
[Maria und Dietmar sind in Istanbul. Big Ziver lässt alle herzlich grüßen!]

11.09.2010

Ein rabenschwarzer Tag für die männlichen Mitglieder des Vereins. Zunächst vergisst Günter [Schnitzel] überhaupt, dass heute Kegeln stattfindet. Dann gewinnt die einzige komplette Damenschaft das Sechstagerennen mit Abstand.

Und schließlich bleiben beim „Totenladen mit Weiterzählen“ am Ende EviHeidiMaria und Waltraud [Schnitzel] nach hartem Kampf als Gewinnerinnen übrig. Die Männer sind allesamt sehr früh in den Ruhestand versetzt worden: Erst Herbert [Schweinerücken], dann Jupp, dann Günter, dann Uwe und nach einer zähen Auseinandersetzung mit einem schier übermächtigen Gegner auch Dietmar. [* Die Frau mit dem Bier!]

Ansonsten so ziemlich alles beim Alten: Herbert, Uwe und Jupp [Schnitzel] zeichnen sich beim Bilderkegeln aus. Dietmar [Sülze] spezialisiert sich so sehr auf den rechten Bauern, dass er nichts andres mehr werfen kann. Waltraud steht beim normalen Totenladen wieder einmal an der falschen Stelle (vor Dietmar). Günter versucht den Gegner im Bodenkampf zu stellen. Maria [-], Heidi und Günter orientieren sich gerne an der Mitte, trauen sich aber nicht so recht, beim Anwurf in die Gasse zu gehen. Evi [Sülze] als solide Abräumerin, die aber beim Zwei-Kugel-Spiel irgendwie die falschen Männer an die falschen Positionen setzt.

Besonderheiten: Herbert mit einer 9 und dem Gewinn des Kegelpreises beim 3 €-Spiel. Klitschko gewinnt in Runde 10. Sehr viele Kallen, Kackstühle, Stinas,… Jupp erfindet sein mehrfach preisgekröntes Rätsel: „Wer kommt denn hier? Wer kommt denn hier?“. [Lösung siehe *!] Uwe [Schnitzel] kann nach mehrwöchiger Abstinenz wieder in das Geschehen eingreifen und zeigen, dass er das Kegeln nicht verlernt hat. Beim Quadratspiel gibt es zum großen Bedauern unserer Finanzministerin Heidi [Schnitzel] nur ganze zwei Verliererinnen, nämlich Maria und Waltraud.

14.08.2010

Der Abend fängt damit an, dass Günter, einer unserer heutigen Fahrdienstleiter, vergisst, die Wagners in Wissersheim aufzugabeln, weil er sie noch im Urlaub wähnt, was sie aber nicht mehr sind. Erst in Pingsheim kann er in seinen heutigen Dienstplan eingeweiht und zurückgeschickt werden.

Gut, es gibt in Wissersheim nur sehr dürftiges DSL, aber immerhin doch schon seit Jahren Te-le-fon. Wir sehen es ihm nach, feiert er doch am heutigen Tage seinen Geburtstag.

Eine große Überraschung gibt es beim Betreten der Kegelbahn. Herbert hat groß eindecken lassen, um den Kegelclub anlässlich seines 60. Geburstags zum Essen einzuladen.

Bei Schweinefilet mit Sauce Hollandaise, Kroketten, Champignons und weiteren Beilagen lassen es sich alle gut gehen. Auch der Himbeer-Nachtisch ist überaus köstlich, so dass das Kegeln im weiteren Verlauf unter vollen Mägen und verspannten Bäuchen hier und da etwas leidet. Der Autor dieser Zeilen ist selbst am späteren Sonntagmorgen noch derart satt, dass er nicht frühstücken kann.

Viele der Mitglieder des Kegelclubs hatten in letzter Zeit Geburtstag (DagmarWaltraudEviJosefHerbertGünter und Uwe, der nun mittlerweile auch 50 Lenze zählt), so dass eine Runde nach der anderen ausgegeben wird . Da Dagmar und Wolfgang wegen einer anderen Verpflichtung fehlen und Uwe wegen andauernder Probleme mit seinem Fahrwerk nicht mitkegeln kann, treten von 415 von insgesamt 578 Lebensjahren Erfahrung zum Kegeln an.

Ergebnisse:
Der Kegelpreis geht wegen herausragender Leistungen im 3 € – Spiel, das hohe Beträge in die Kasse spült, an Jupp. Selbiger schafft es im Sechstagerennen mit zwei Kugeln seine Kugel im hinteren Teil der Kegelbahn verschwinden zu lassen. Erst ein eigens ausgesandter Suchtrupp unter Führung von Herbert kann sie wiederfinden. 

Das normale Sechstagerennen wird von Waltraud und Herbert mit ihren 123 Jahren souverän gewonnen, weil sie am 6. Tag 24 zwei Kränze fabrizieren. Niemand weiß wie, warum überhaupt und ob dies eigentlich erlaubt ist.

Ansonsten kegeln alle unter Durchschnitt. Insbesondere HeidiJuppGünter, EviWaltraudMaria und Dietmar treffen alles, nur nicht das, was gerade wichtig wäre. Auch können die verschiedenen Varianten des Totenladens (insgesamt 3 Stück: normal, für Mädchen und mit Weiterzählen) nicht über die an diesem Abend  vorhandenen Schwächen hinwegtäuschen. Vielleicht haben wir alle in München das Kegeln verlernt. Lediglich Herbert,  gerade 60 geworden, zeigt sich in absoluter Topform. Selbst die abstrusesten Bilder sind für ihn kein Problem. Er räumt alles und streut zwischendurch sogar noch mal soeben eine 9 ein. Solch starke Leistungen belegen eindeutig, dass an eine Pensionierung vor dem 65. Lebensjahr für das Land NRW eine wahre Verschwendung wäre.

Alles in allem wieder ein schöner Kegelabend.

19.06.2010

Insgesamt muss man leider feststellen, dass der gesamte Abend in etwa so verlief wie das verlorene Spiel der deutschen Nationalmannschaft bei der WM gegen Serbien. Schon früh wird die Mannschaft von 11 auf 9 Feldspieler reduziert, da Dagmar und Wolfgang nicht antreten können.

Waltraud
 (Zeh) und Dietmar (Arm) können aufgrund von Verletzungen nicht auf ihrer angestammten Position und in gewohnter Stärke spielen. Im Verlauf des Spiels bleiben alle Mannschaftsteile unter ihren Erwartungen, auch wenn Maria sich in ansteigender Form präsentiert.

Sie macht sowohl in der Linksaußen- als auch in der Rechtsaußenposition eine gute Figur. Im Angriff werden zahlreiche gute Möglichkeiten für einen Treffer ausgelassen. Hier muss dringend über eine Verjüngung des Kaders oder die Trainingsmethoden nachgedacht werden. Selbst als in einem vom Schiedsrichter unbeobachteten Moment zwei Bälle auf dem Platz sind, kann die Mannschaft keinen Profit daraus schlagen. Immerhin erzielen Uwe und Günter dabei einen Naturkranz (60 Punkte).

Zahlreiche gute Vorlagen (Kranzansätze, Damen, Vorderhölzer) werden nicht verwertet. Viele gut gemeinte Flanken landen immer wieder im Aus (=Kalle). Die alten Füchse (Herbert, Jupp, Uwe, Günter) können zwar mit Einzelaktionen glänzen; es gelingt ihnen aber nicht, ein durchgehend überzeugendes Mannschaftsspiel aufzuziehen.

Man mag der Mannschaft zu Gute halten, dass die Spielbedingungen teilweise sehr schwierig, wenn nicht sogar irregulär, sind: Kalter Wind zieht immer wieder durch das geöffnete Fenster auf das Spielfeld, was besonders Heidi bei ihren Aktionen im Rück(en)raum irritiert. Mindestens dreimal fällt die Flutlichtanlage aus, was nahezu alle Zuschauer im weiten Stadionrund verängstigt zum Schweigen bringt. Außerdem hantiert ein Großteil der Zuschauer mit Nebelkerzen, was schon nach kurzer Zeit die Sicht auf das Spielfeld und die weiß gekleideten Gegner erheblich eintrübt.

Dies alles kann aber nicht eine insgesamt enttäuschende Leistung entschuldigen. Es bleibt nur die Hoffnung auf eine Steigerung beim nächsten Spiel im August.

Beste und konstanteste Spielerin war noch Evi, die deswegen auch den aktuellen Kegelpreis (siehe Bild oben rechts auf dieser Seite) – für den wir leider immer noch keinen knackigen Namen haben – mit nach Hause nehmen darf.

22.05.2010

Wir haben eine neuen Kegelpreis, dessen Namen aber noch nicht feststeht. Waltraud hat eigenhändig ein wunderschönes Bild gemalt, in den die wesentlichen Elemente eines Kegelabends festgehalten sind: Kegelbahn, Kegel („Moppen“), Kugel, Bier, Kegelverein!

Der Preis geht heute an Jupp, der beim 3 € – Spiel nach einem fünf Runden langen Kampf mit Heidi und eben dieser Waltraud obsiegte. Wolfgang muss nach gutem Start gegen 11 Uhr passen: Knieprobleme ohne äußere Einwirkung. Er wird wie Ballack wohl auch nicht an der WM teilnehmen können. Dagmar zeigt großes Kegeln: Sie übersteht schadlos die beiden teuren Spiele. Maria findet anfänglich nicht richtig ins Spiel, kann aber am Ende des Abends gemeinsam mit ihrem Partner (Dietmar) beim Sechstagerennen Akzente setzen. Beide fangen die Spitzenmannschaft Herbert/Jupp am Ende noch ab, obwohl diese beiden Dank ihres keglerischen Könnens weit in Führung gehen. Herbert kann an diesem Abend noch auf besondere Weise glänzen, hatte er doch im Garten sein lichtes Haupt etwas zu viel der Sonne ausgesetzt. Uwe ist gewohnt zielsicher, hat aber Probleme mit den rechten Bauern, was hier und da doch hinderlich ist. Bei der kleinen Hausnummer setzt er mutig die erste 1 nach ganz hinten (Endergebnis : 991!). Heidi und Waltraud hingegen waren einmal ganz nah dran, am rechten Bauer. Günter holt diesen fast nach Belieben, hat aber Probleme mit alleinstehenden Damen – also nur in kegeltechnischer Hinsicht. Evi spielt ein gewohnt solides Programm und räumt zudem einmal groß ab (alle 9 in zwei Würfen). Dietmar holt alle 9. Waltraud hatte Probleme mit ihren Kugeln, weil diese des Öfteren auf der Bahn liegen blieben. Über die Ursache wird noch gerätselt (Magnetismus, Aschewolke, kosmische Einflüsse,…).

27.03.2010

Ein schöner Kegelabend – aber ohne wirkliche Highlights: keine 9, kein Naturkranz, kaum 8er. Bemerkenswert ist lediglich, dass bei der kleinen Hausnummer 6 Spieler vorne eine 9 (in Worten: neun) haben.

Jupp fliegt beim Totenladen als Zweiter raus. Maria bleibt leicht unter ihren Möglichkeiten. Dagmar und Wolfgang spielen sich ins Vorderfeld – insbesondere auch beim abschließenden Bilderkegeln. Ansonsten kegeln Dietmar, Heidi, Jupp, Evi, Günter, Herbert, Waltraud im Rahmen ihrer Möglichkeiten, ohne dabei besonders aufzufallen. Uwe fällt mit einem technischen Defekt an den Bandscheiben im ersten Teil des Kegelabends aus.

27.02.2010

Uwe darf nach hartem Kampf mit Dietmar, aber auch mit Dagmar und Wolfgang, den AmO mit nach Pingsheim nehmen. Diesmal verbleibt der Kegelpreis sogar endgültig und unwiderruflich in Uwes Besitz. Der gesamte Kegelclub gratuliert ganz herzlich … und zeigt bereits erste Anzeichen einer Panikattacke ob des zu erwartenden neuen Kegelpreises. Ersten Angaben zu Folge soll dieser alles bisher Gesehene an Gewicht, Größe, Materialbeschaffenheit und Farbwahl in den Schatten stellen. Auch soll die Halbwertszeit bei ca. 50000 Jahren liegen. Ansonsten: Kegeln in konzentrierter Atmosphäre auf hohem Niveau. Heidi hat bereits nach dem Quadratspiel ihre Schäflein im Trockenen. Lediglich Maria und Waltraud weigern sich, einen Beitrag zur Finanzierung der nächsten Kegeltour zu leisten. Überhaupt zeigen – nach Meinung unserer Finanzchefin – gerade die weiblichen Mitglieder unserer Kegelrunde klar bessere Leistungen als ihre männlichen Pendants – zumindest bis 10 Uhr. Danach wird das Bild alkoholbedingt insgesamt etwas verschwommener. Günter weiß an diesem Abend nicht nur mit seinen keglerischen Leistungen zu überzeugen. Dies gilt sowohl in seiner Funktion als aktiver Sportler, als auch als Trainer und Mannschaftsführer, was insbesondere Dagmar bezeugen kann. Nein, auch die Frisur verdient eine besondere Erwähnung (Tim und Struppi lassen grüßen). Evi zeigt, nachdem wir sie frühzeitig schon mal abgefüttert hatten, wie immer hohe Konstanz und Treffsicherheit. Sie überlebte auch locker den Totenladen. Herbert spielt auf höchstem Niveau – wenn man vom Totenladen absieht, wo er leider von Dietmar frühzeitig „ausgeschieden“ wird – insbesondere dann, wenn er mit seinen Berufskollegen Wolfgang („Fleisch, Pilze und ein Kubikmeter Sauce“ // „Jupp, soll ich jetzt wieder aufhören mit Klingeln“) und Uwe in einer Mannschaft ist. Nun gut, von Polizisten sollte man schon von Berufs wegen eine gewisse Treffsicherheit verlangen dürfen. Maria konnte während des Sechstage-Rennens ihre Ausbildung zur Einzelkämpferin erfolgreich beenden. Die Schulungsgebühr geht an Heidi. Jupp, der insbesondere im nachtaktiven Bereich des Sechstage-Rennens seine Stärken hat [sofern dieses noch vor dem Essen stattfindet, weil danach … aber lassen wir das], findet mit seinen wirklich guten Schnellfeuer-Gedicht-Einlagen immer wieder Anklang, wird aber an diesem Abend von Waltraud’s Barmer-Witz, der hier leider aus urheberrechtlichen Gründen nicht wiedergegeben werden kann, getoppt.
Insgesamt ein lustiger Abend. Schönes Pumpen allenthalben!

30.01.2010

Der Abend beginnt mit einem Paukenschlag. Günter kegelt bei der Großen Hausnummer ein 9.

Natürlich kann er diese Frühform altersbedingt nicht über den ganzen Abend hinweg halten. Aber er ist jederzeit in der Lage, erstaunliche Würfe aus seinem Repertoire anzubieten. Uwe holt, obwohl er eigentlich den ganzen Abend wegen irgendwelcher Rückenprobleme nicht richtig runterkommen konnte – es sei denn, er konnte Waltraud beim Sargkegeln einen Strich verpassen, den AmO, der diesmal karnevalistisch eingekleidet war.

Damit darf er den AmO, weil er ihn zum dritten Mal gewinnt, auch behalten. Dieses Gewinn verpflichtet gleichzeitig dazu, einen neuen Kegelpreis zu stiften.* HeidiEviJuppHerbert kegelten zeitweise traumhaft, wenn man mal vom Quadratspiel absieht. Es spült ca. 18 € in Heidis Kasse. Maria und Dietmar eher nicht so, was insbesondere beim Sechstage-Rennen sichtbar wird.
Gegen 11 Uhr kommt Schneefall auf, was Jupp zu folgendem Zweizeiler veranlasst:
Frisch ist’s draußen, die Flocken fallen,
in der Kneipe sind viele am Lallen.“

Wegen der winterlichen Wetterbedingungen wird der Kegelabend frühzeitig beendet.

* Wir bitten dabei um Beachtung folgender Vorgaben:
Gewicht:  
unter 5kg
Größe:  
sollte in eine normale Plastiktüte passen 
Material:  
nicht scharfkantig, nicht ätzend, nicht radioaktiv, nicht rostend, hitzebeständig, nicht organisch, nicht klebend, …