08.01.2011

Die Wesseschemme Kallehöpper sind an ihren Geburtsort zurückgekehrt  – auf die Kegelbahn in der alten Post zu Wissersheim. und wir entschieden, dort auch erst einmal zu bleiben: Kegelbahn, Essen, Trinken, Wirtsleute – alles passt: wunderbar!

Ansonsten gibt es von diesem Kegelabend nicht viel zu berichten. Vielleicht, dass Günter und Wolfgang mit deutlichem Abstand das Sechstagerennen gewinnen.

Gut, aber sonst….? Eventuell wäre noch erwähnenswert, dassWolfgangeinen Naturkranz wirft, was für alle anderen natürlich sehr teuer ist.

Das war’s dann aber wohl …, wenn man davon absieht, dassWolfgangauch noch das Kegelbild mit nach Hause nehmen darf, weil er das 3 € – Spiel für sich entscheidet. Bei diesem Spiel kommen insgesamt rekordverdächtige 19 € in die Kegelkasse, nicht zuletzt auch, weilJuppmit der Serie 3 – 3,5 – 4 – 4,5 – 5 – 4,4 wahrlich beeindrucken kann.

Wenn man nun noch bedenkt, dass Uwe beim Totenladen – wenn auch als Letzter – ausscheidet, und Dagmar unglaubliche Würfe zeigt, so riecht das Ganze nach einem Favoritenwechsel aus: Erp raus (Uwe, Herbert – immerhin einige 8er, Evi, Heidi, Jupp), Oberbolheim rein (Dagmar und Wolfgang), Wissersheim (Maria, Günter – auch überdurchschnittlich, Dietmar) in Warteposition, Hochkirchen (Waltraud) wegen karnevalistischer Verpflichtungen bisher ohne Positionsbestimmung. Das verspricht viel Spannung für die nächsten Kegelabende!

Alles in allem haben wir wieder viel Spaß gehabt, auch wenn teilweise Blut floss (Uwe und Dagmar entwickeln beim Essen Vampirqualitäten! Vielleicht kegeln sie deswegen beim Sechstagerennen immer dann gut, wenn das Licht aus ist! Man weiß es nicht!)