10.11.2012

Nach kurzer Diskussion setzt sich Warschau mit Maria als Zünglein an der Waage gegen Hamburg als Ziel des nächsten Kegelausflugs durch.
Gekegelt wird mit eher durchschnittlichen Ergebnissen. Da hilft es auch nichts, dass die „Kalle mit Kugeln“ diesmal als Ansporn für jeden Kallehöpper einen kleinen Goldbarren enthielt. Herausragend: Dagmars linker Bauer und Herberts Neuner.

Für den nächsten Kegeltermin wird wieder ein Weihnachtswichteln verabredet. Traditionell dürfen dabei nicht mehr als 5€ ausgegeben werden.

13.10.2012

Der Kegelpreis wird nicht ausgespielt. Die Festlegung des Ziels für die nächste Kegeltour wird noch einmal verschoben.

Normaler Kegelabend ohne besondere Höhen und Tiefen. Lecker. Lustig. Kurzweilig. Schön wie immer.

15.09.2012

Alarmierende Nachrichten! Die Bevölkerungspyramide innnerhalb des Kegelvereins droht zu kippen: Auf jeden Ruheständler kommt praktisch jetzt schon ein Erwerbstätiger.
Und als wäre dies nicht schon Bedrohung genug: Die „Alten“ (WaltraudGünterHerbert) kegeln an diesem Abend auch noch so gut, dass die Finanzierung der nächsten Kegeltour (Ziel wird beim nächsten Kegeln festgelegt) in Frage steht.

Schon deutet sich ein milliardenschweres Loch in der Kegelkasse an. In Expertenkreisen ist neben der beitragsfinanzierten Kegeltour von einer privaten Kegeltour-Zusatzversicherung die Rede. Man wird die zukünftige Entwicklung sorgfältig beobachten müssen, zumal auch die Kegelbahn einem sichtbaren Alterungsprozess unterliegt. Jedenfalls bringen Herbert und Uwe einige Zeit mit Reparaturarbeiten im Technikbereich der Bahn zu.

Was gibt es an diesem Kegelabend sonst noch? Die „Mädchen“ kegeln insgesamt prima, Dietmar unterirdisch schlecht, obwohl er dank Uwes und Herberts Hilfe bei allen Sechstagerennen gewinnt. Günter vermeldet gegen 21.45 Uhr, dass er „fahrig“ wird (!?). Der Kegelpreis wird mangels Anwesenheit nicht ausgekegelt. Insgesamt wieder ein wirklich lustiger Abend!

Beschluss: Wenn nur wenige Kegler an einem Kegelabend können, dann gehen die anderen wenigstens für zwei oder drei Stunden kegeln.

21.07.2012

Das Wichtigste vorweg – Waltraud und Maria gewinnen das Zwei-Kugel-Spiel durch einen Naturkranz im letzten der sechs Würfe.

Dagmar holt zum ersten Mal den Kegelpreis und darf diesen jetzt vier Wochen im heimischen Wohnzimmer ausstellen. 

Superstimmung  beim ersten Kegeln nach der Berlin-Tour. In die engere Wahl für die Tour 2014 kommen Mailand, London, Hamburg und Warschau.

23.06.2012

Klare Leistungssteigerung gegenüber der Vorrunde. In der 90. Minute der regulären Spielzeit (exakt um 21:30 Uhr) platziert Waltraud ihren Wurf so präzise, dass der rechte Außenverteidiger (Spitzname: „linker Bauer“) der gegnerischen Mannschaft, die leider nur mit 9 Spielern antraten, zu Fall kommt. Im anschließenden Interview bekennt sie, dass ihr dieser Erfolg ein „inneres Bedürfnis“ gewesen sei.

Kurz darauf schafft es das Mittelfeld-Duo Heidi und Wolfgang zweimal hintereinander in jeweils vier Würfen alle Gegner außer ihrem Mannschaftsführer von den Beinen zu holen (Kranz). Gleiches gelingt Sturmspitze Herbert in einem Wurf (Naturkranz).

Heidi wird zur Spielerin des Tages ernannt und erhält den Kegelpreis.

In den Mannschaftsbesprechungen wird
– vereinbart, dass sich die Mannschaft für das Endspiel in Berlin am Freitag, den 17.03.2012, morgens um 4:00 Uhr in Pingsheim trifft,
– festgelegt, dass Maria die neuen Trikots mit „Berlin 2012“ beflocken lässt,
– angeregt, das Spiel mit den zwei Kugeln im Trainingsprogramm früher anzusiedeln.

26.05.2012

Die Geschichte des Abends ist schnell erzählt. Waltraud gewinnt den Kegelpreis – und hat super wenig zu zahlen. Die Vorfreude auf die Kegeltour nach Berlin wächst: Dagmar und Wolfgang haben eine Besichtigung des Bundestags organisiert.

Wie immer ein spaßiger Abend!

28.04.2012

Der Kegelabend der Abteilung „Schwere Fälle“ ähnelt auch aus der Sicht des Pflege- und Wachpersonals einem normalen Kegelabend, wenn man mal davon absieht, dass Anwesende

– in verschiedenen Situationen doch mehr oder weniger orientierungslos durcheinander laufen,
– häufiger mit einer Kugel an der Kegelbahn herumstehen, obwohl sie gar nicht dran sind,- mehrere Kugeln gleichzeitig in die Hand nehmen wollen,
– auf krank machen und einen Hexenschuss vortäuschen, um sich nicht zu blamieren,
– sich als nicht anwesend entschuldigen, mit dem Argument, sie wären in Ägypten in Urlaub,
– an den unwahrscheinlichsten Stellen einzelne Kegel aus dem Vollbild holen (MariaHeidi),
– die Kugeln zum Zwecke des Abräumens des sog. rechten Bauerns in wilden Flugbahnen durch den Luftraum fliegen lassen,
– für das Zerschneiden von Leberkäse eine Steakmesser verlangen,
– Spaß an ekeligen grünen Getränken finden,
– beim Sechstagerennen leichte Probleme mit dem Abzählen der vier möglichen Würfe haben,
– einen stinknormalen Schwamm als Quelle für ihre Zielgenauigkeit ausmachen,
– chinesisches Feuerwerk als Zigaretten verqualmen,
– am Ende konsequent eine 5 nach der anderen werfen.

Die Begeisterung ist letztlich aber so groß, dass die Zwangsjacke, die an diesem Abend unauffällig durch einen blauen Pullover ersetzt wird, gar nicht erst zum Einsatz kommt. Man mag sich gar nicht ausmalen, wie diese Gruppe bei der geplanten Berlinfahrt das Bundeskanzleramt aufmischen wird.

Kegler Günter darf am Ende zu seiner großen Freude sogar eine abgesägtes Stück Dachrinne als Kegelpreis mit nach Hause nehmen. So sind letztlich alle glücklich und zufrieden. Was wollen wir mehr?

03.03.2012

Nach einem deftigen Gulasch-Essen müssern sich die teilweise völlig übersättigten Kegelschwestern und -brüder beim Kegeln selber eher mit Hausmannskost zufrieden geben. So wird an diesem Abend auf einem Bierdeckel festgehalten: „Schlechtestes Sechstagerennen aller Zeiten!“ .

Berichtenswert ist dem zu Folge auch allein, dass Maria zum zweiten Mal hintereinander den Kegelpreis gewinnt und obendrein auch noch einen Naturkranz wirft.

Neben der Tatsache, dass insbesondere unsere Mode-Ikone Günter modische Akzente zu setzen weiß, soll dann insbesondere die wieder einmal beste Stimmung Erwähnung werden.

Beim nächsten Termin soll im Übrigen das 3 € – Spiel durch ein anderes umsatzstarkes Spiel ersetzt werden.

04.02.2012

Kegeln auf hohem künstlerischem Niveau. – STOP – Günter holt in 4 Würfen hintereinander den rechten Bauern. – STOP – Jupp spendiert zwei seiner wunderschönen selbst gemalten Bilder. – STOP – Wegners und Elbings dürfen diese nach besonderen keglerischen Leistungen mit nach Hause nehmen. – STOP – 

Maria bringt das Kunststück fertig, den Kegelpreis zu holen (huch!) – STOP – Herbert und Dietmar müssen das Kegeln wieder neu lernen. Beide können nur Totenladen! – STOP – Super Abend! – STOP –  Heidi sucht nach mageren Einnahmen dringend einen Mäzen für ihre Stiftung „Junge Kegelkünstler nach Berlin“.

@Waltraud und Uwe: Irgendwie haben wir es nicht geschafft einen hohen Durchschnitt zu produzieren. Fast alle sind beim Quadratspiel durchgekommen. 

07.01.2012

Nach der Schlacht am warmen Büffet und dem Verzehr von Waltrauds Glückskeksen samt Glückspfennigsschokolade entbrennt der Kampf um die Vorherrschaft auf der Kegellbahn, bei dem die Oberbolheimer Dagmar und Wolfgang wieder Boden gut machen können.

Sie degradieren so klassische Paarungen Waltraud/Herbert und Evi/Dietmar beim Zwei-Kugel-Spiel zu Statisten. Der Kegelpreis geht an Jupp. Er gewinnt das 3€-Spiel bei dem Heidi ihre Kriegskasse um sagenhafte 22,40€ aufbessern kann. Verschiedentlich laufen ein paar Einzelkämpfer auf der Kegelbahn herum, obwohl sie dort gar nicht gehören. Maria und Günter holen konsequent nur jeden zweiten Bauern.
Dietmar kümmert sich beim Totenladen um die Kriegsgräber. Uwe verbringt den Abend im Lazarett.

Wieder ein lustiger Kegelabend!

Copyright © 2025 by Wessescheme Kallehöpper - Dietmar Wagner