17.08.2013

Nach fünf Runden der Geburtstagskinder des Monats August steigt das Kegelniveau in jeder Beziehung rapide an. Schon früh werfen Uwe und Maria eine 9, was länger nicht vorkam. Heidi und Günter fischen aus dem vollen Bild eine 1 heraus. Herbert schafft beim Sechstagerennen mehrere Kränze, Günter holt traumhaft sicher den rechten Bauern, …

Gut, gegen Ende des Abends geht es dann mehr um „Huppelchen“ auf den „Kugelen“, die verhindern, dass wir die „Moppelen“ treffen und ähnlich Dinge. Lustiger Höhepunkt eines entspannten Abends.

Günter nimmt nach seinem Start-Ziel-Sieg beim 3 € – Spiel den Kegelpreis mit in den Wasserturm. Hier der aktuelle Zwischenstand zum Kegelpreis:
Uwe: l     Waltraud: ll     Maria: ll     Evi: l     Günter: ll     Herbert: l

Dank Evis und Herberts Recherchen nehmen die Planungen für Warschau 2014 konkretere Formen. Die Terminabsprache soll nach Möglichkeit beim nächsten Kegeln erfolgen.

[Essensbestellung für das nächste Mal: Goulasch mit Rotkohl und Nudeln oder Klößen. Bitte auf der Seite für die Essenbestellung ankreuzen, was Ihr genau haben wollt!]

20.07.2013

lässt es sich nicht nehmen, den Kegelpreis („Blackbox“) nach Kerpen zu entführen, da er das 3 € – Spiel gewinnt, welches insgesamt ca. 21 € in die Kegelkasse schwemmt. Darüber freut sich die Kassiererin Heidi so sehr, dass sie glatt einen rechten Bauern holt. Sensationell.

Wieder ein Kegelabend mit bester ausgelassener Stimmung.

[Die neue stark reduzierte „Speisekarte“ ist auf der Bestellseite eingearbeitet.]

22.06.2013

Endlich! Eine frisch renovierte Kegelbahn! Natürlich müssen sich alle erst einmal an die neuen Bedingungen gewöhnen, was den „Mädchen“ etwas besser gelang. Im Zwei-Kugel-Spiel fegten sie die „Jungs“ nur so von der Bahn. Selbstverständlich wird dieser historische Sieg mit Froschkotze gefeiert (Bild siehe unten).

Günter darf nach dem Gewinn des 3 € – Spiels (Stechen mit Herbert) seinen Wasserturm vier Wochen lang mit dem aktuellen Kegelpreis schmücken.

Ansonsten war das Kegeln wie immer lustig, spannend und kurzweilig. Hier und da war es etwas lauter als sonst, weil einzelne Keglerinnen ihrem Unmut über misslungene Würfe durch lautes Heulen Ausdruck verliehen.
Beim nächsten Kegeln sind hohe Einnahmen für die Kegelkasse zu erwarten.

25.05.2013

Mit 7 Keglern wird ordentlich Umsatz gemacht, insbesondere beim 3 €-Spiel, das uns dem nächsten Reiseziel ein ordentliches Stück näher bringt. Waltraud erweist sich einmal mehr als Beste in diesem Spiel und darf deswegen den Kegelpreis für 4 Wochen mit nach Hause nehmen. Somit haben Maria und Waltraud den aktuellen Kegelpreis bereits zweimal eingeheimst.
Ansonsten wie immer beste Stimmung!
[Die Kegelbahn soll sich nach Aussage des Wirts beim nächsten Mal in einem besseren Zustand befinden!]

27.04.2013

Wie es war? Ja, wie war’s denn? Fast alle kegeln schlecht, vor allen Dingen beim Wurf auf die Vollen. Die Zahlen beim Sechstagerennen sind deprimierend. Eine Mannschaft kann sich nur mit Hilfe des Spiels Schnick-Schnack-Schnuck darauf einigen, wer anwerfen muss. Heidi braucht als Protokollantin der Ereignisse den Stift praktisch gar nicht erst aus der Hand zu legen.
Im Gegensatz dazu war die Stimmung wie immer sehr gut.
Evi gewinnt das 3 € – Spiel und darf den „Kegelclub in der Box“ mit nach Kerpen nehmen.

30.03.2013

Zusammenfassende Feststellung: Kegeln ist wie Surfen. Mal kommt eine gute Welle – mal gibt es eine Flaute.

Maria surft beim 3 € – Spiels auf einer Erfolgswelle und darf zum zweiten Mal „ihren eigenen“ Kegelpreis mit nach Hause nehmen. Ebenso ergeht es Günter und Dietmar beim Mannschaftskegeln, welches sie zweimal knapp aber souverän gewinnen. Günter ist eben gut!

Auch Heidi (Beste beim Totenladen) nutzt die wechselnden Strömungen für sagenhaft treffsichere Würfe und mehrere Achten. Auch EviJuppMariaUwe und Waltraud können hier und da glänzen. Herbert kegelt wie immer überdurchschnittlich. Leider werden Uwe und Herbert  von einer sagenhaften Monsterwelle (mit dem Namen „Quadratspiel“) böse überrascht (siehe Bild).

Erwähnt werden muss noch, dass Günter wirklich sehr gut ist.

Unser Wirt verspricht, die Kegelbahn abschleifen zu lassen!

02.03.2013

Eine stark dezimierte Mannschaft verbringt einen kurzweiligen Abend bei guter Stimmung und – man muss es leider sagen – insgesamt schlechten Kegelleistungen. Insbesondere Dietmar kann nicht an alte Leistungen anknüpfen. Gemeinsam mit dem Vorruheständler Jupp verliert er sogar das Sargkegeln.

Heidi und Herbert dagegen kegeln in Hochform. Der Rest versinkt im Mittelmaß. Maria gewinnt das 3 € – Spiel und darf für vier Wochen den aktuellen Kegelpreis (unser Kegelclub in der Box*) mit nach Hause nehmen.

(*Dagmar: „Jetzt ist Ruhe im Karton!“)

Gute Besserung allen Daheimgebliebenen!

02.02.2013

Waltraud darf den Kegelpreis für vier Wochen mit nach Hause nehmen. Herbert trifft alle Neun. Beim Quadratspiel zahlen alle Keglerinnen und Kegel – auch die Abwesenden – einen nicht unerheblichen Obolus, was in der Geschichte des Kegelclubs noch nie vorkam und unseren Kegelclub sicher zu einem der reichsten Vereine seiner Art in ganz Nörvenich macht.

05.01.2013

Sollte uns 2013 Unglück bringen? Angesichts der Tatsache, dass es nur 8 teilweise angeschlagene Kegler schaffen durchzukegeln und die Kegelleistungen insgesamt nicht überragend sind, lässt sich dies schon vermuten. Noch nie wurden beim 3€ -Spiel, bei dem es diesmal um Marias Installation „The Black Box“ ging, so viele Pumpen und 5en geworfen.

Beiträge um die 3€ sind auf diese Weise die Regel. Nur Uwe kann sich mit 40ct einigermaßen heraushalten und nimmt deswegen den Kegelpreis mit nach Hause. Warschau kann kommen, wir sind vorbereitet!

Immerhin punktet Herbert mit einem Naturkranz. Mit Evis Superkranzanlagenanwürfen dominieren die Kerpener im Übrigen auch das Sechstagerennen.

Insgesamt ist es wieder ein lustiger Kegelabend!

08.12.2012

Es ist passiert. Ortszeit 21:49 Uhr MEZ: Waltraud holt ihren ersten alleinstehenden linken Bauern. Und – was die Bedeutsamkeit dieses Ereugnisses noch erhöht – sie verpasst damit Dietmar beim Totenladen einen dieser ungeliebten Bretter. Auch Dagmar tritt aus dem Dunstkreis der Lahmen und Siechen heraus und fischt bei der kleinen Hausnummer eine einzelne Moppe aus der Zielgruppe. Maria gewinnt das 3 €-Spiel und darf den derzeitigen Kegelpreis („Kalle mit Kugeln“) für immer behalten. Sie wird für das nächste Kegeln einen neuen Kegelpreis ausloben.

Das traditionelle Wichteln, bei dem diesmal die Verlierer des Totenladens zuerst aus dem wunderbaren Angebot an Geschenken auswählen dürfen, bringt Glanz in die Augen der Teilnehmer. Erwähnenswert ist noch eine kurze Kontaktaufnahme zu unseren ägyptischen Kegelschwestern- und -brüdern Evi und Herbert, die es sich dort offensichtlich gut gehen lassen.
Letzte Bemerkung: Selten wurden so viele Kallen, Stinas und … stühle geworfen wie an diesem Abend. Es wird Heidi eine wahre Freude sein diese Auszählen.

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