27.04.2013

Wie es war? Ja, wie war’s denn? Fast alle kegeln schlecht, vor allen Dingen beim Wurf auf die Vollen. Die Zahlen beim Sechstagerennen sind deprimierend. Eine Mannschaft kann sich nur mit Hilfe des Spiels Schnick-Schnack-Schnuck darauf einigen, wer anwerfen muss. Heidi braucht als Protokollantin der Ereignisse den Stift praktisch gar nicht erst aus der Hand zu legen.
Im Gegensatz dazu war die Stimmung wie immer sehr gut.
Evi gewinnt das 3 € – Spiel und darf den „Kegelclub in der Box“ mit nach Kerpen nehmen.

30.03.2013

Zusammenfassende Feststellung: Kegeln ist wie Surfen. Mal kommt eine gute Welle – mal gibt es eine Flaute.

Maria surft beim 3 € – Spiels auf einer Erfolgswelle und darf zum zweiten Mal „ihren eigenen“ Kegelpreis mit nach Hause nehmen. Ebenso ergeht es Günter und Dietmar beim Mannschaftskegeln, welches sie zweimal knapp aber souverän gewinnen. Günter ist eben gut!

Auch Heidi (Beste beim Totenladen) nutzt die wechselnden Strömungen für sagenhaft treffsichere Würfe und mehrere Achten. Auch EviJuppMariaUwe und Waltraud können hier und da glänzen. Herbert kegelt wie immer überdurchschnittlich. Leider werden Uwe und Herbert  von einer sagenhaften Monsterwelle (mit dem Namen „Quadratspiel“) böse überrascht (siehe Bild).

Erwähnt werden muss noch, dass Günter wirklich sehr gut ist.

Unser Wirt verspricht, die Kegelbahn abschleifen zu lassen!

02.03.2013

Eine stark dezimierte Mannschaft verbringt einen kurzweiligen Abend bei guter Stimmung und – man muss es leider sagen – insgesamt schlechten Kegelleistungen. Insbesondere Dietmar kann nicht an alte Leistungen anknüpfen. Gemeinsam mit dem Vorruheständler Jupp verliert er sogar das Sargkegeln.

Heidi und Herbert dagegen kegeln in Hochform. Der Rest versinkt im Mittelmaß. Maria gewinnt das 3 € – Spiel und darf für vier Wochen den aktuellen Kegelpreis (unser Kegelclub in der Box*) mit nach Hause nehmen.

(*Dagmar: „Jetzt ist Ruhe im Karton!“)

Gute Besserung allen Daheimgebliebenen!

02.02.2013

Waltraud darf den Kegelpreis für vier Wochen mit nach Hause nehmen. Herbert trifft alle Neun. Beim Quadratspiel zahlen alle Keglerinnen und Kegel – auch die Abwesenden – einen nicht unerheblichen Obolus, was in der Geschichte des Kegelclubs noch nie vorkam und unseren Kegelclub sicher zu einem der reichsten Vereine seiner Art in ganz Nörvenich macht.

05.01.2013

Sollte uns 2013 Unglück bringen? Angesichts der Tatsache, dass es nur 8 teilweise angeschlagene Kegler schaffen durchzukegeln und die Kegelleistungen insgesamt nicht überragend sind, lässt sich dies schon vermuten. Noch nie wurden beim 3€ -Spiel, bei dem es diesmal um Marias Installation „The Black Box“ ging, so viele Pumpen und 5en geworfen.

Beiträge um die 3€ sind auf diese Weise die Regel. Nur Uwe kann sich mit 40ct einigermaßen heraushalten und nimmt deswegen den Kegelpreis mit nach Hause. Warschau kann kommen, wir sind vorbereitet!

Immerhin punktet Herbert mit einem Naturkranz. Mit Evis Superkranzanlagenanwürfen dominieren die Kerpener im Übrigen auch das Sechstagerennen.

Insgesamt ist es wieder ein lustiger Kegelabend!

08.12.2012

Es ist passiert. Ortszeit 21:49 Uhr MEZ: Waltraud holt ihren ersten alleinstehenden linken Bauern. Und – was die Bedeutsamkeit dieses Ereugnisses noch erhöht – sie verpasst damit Dietmar beim Totenladen einen dieser ungeliebten Bretter. Auch Dagmar tritt aus dem Dunstkreis der Lahmen und Siechen heraus und fischt bei der kleinen Hausnummer eine einzelne Moppe aus der Zielgruppe. Maria gewinnt das 3 €-Spiel und darf den derzeitigen Kegelpreis („Kalle mit Kugeln“) für immer behalten. Sie wird für das nächste Kegeln einen neuen Kegelpreis ausloben.

Das traditionelle Wichteln, bei dem diesmal die Verlierer des Totenladens zuerst aus dem wunderbaren Angebot an Geschenken auswählen dürfen, bringt Glanz in die Augen der Teilnehmer. Erwähnenswert ist noch eine kurze Kontaktaufnahme zu unseren ägyptischen Kegelschwestern- und -brüdern Evi und Herbert, die es sich dort offensichtlich gut gehen lassen.
Letzte Bemerkung: Selten wurden so viele Kallen, Stinas und … stühle geworfen wie an diesem Abend. Es wird Heidi eine wahre Freude sein diese Auszählen.

10.11.2012

Nach kurzer Diskussion setzt sich Warschau mit Maria als Zünglein an der Waage gegen Hamburg als Ziel des nächsten Kegelausflugs durch.
Gekegelt wird mit eher durchschnittlichen Ergebnissen. Da hilft es auch nichts, dass die „Kalle mit Kugeln“ diesmal als Ansporn für jeden Kallehöpper einen kleinen Goldbarren enthielt. Herausragend: Dagmars linker Bauer und Herberts Neuner.

Für den nächsten Kegeltermin wird wieder ein Weihnachtswichteln verabredet. Traditionell dürfen dabei nicht mehr als 5€ ausgegeben werden.

13.10.2012

Der Kegelpreis wird nicht ausgespielt. Die Festlegung des Ziels für die nächste Kegeltour wird noch einmal verschoben.

Normaler Kegelabend ohne besondere Höhen und Tiefen. Lecker. Lustig. Kurzweilig. Schön wie immer.

15.09.2012

Alarmierende Nachrichten! Die Bevölkerungspyramide innnerhalb des Kegelvereins droht zu kippen: Auf jeden Ruheständler kommt praktisch jetzt schon ein Erwerbstätiger.
Und als wäre dies nicht schon Bedrohung genug: Die „Alten“ (WaltraudGünterHerbert) kegeln an diesem Abend auch noch so gut, dass die Finanzierung der nächsten Kegeltour (Ziel wird beim nächsten Kegeln festgelegt) in Frage steht.

Schon deutet sich ein milliardenschweres Loch in der Kegelkasse an. In Expertenkreisen ist neben der beitragsfinanzierten Kegeltour von einer privaten Kegeltour-Zusatzversicherung die Rede. Man wird die zukünftige Entwicklung sorgfältig beobachten müssen, zumal auch die Kegelbahn einem sichtbaren Alterungsprozess unterliegt. Jedenfalls bringen Herbert und Uwe einige Zeit mit Reparaturarbeiten im Technikbereich der Bahn zu.

Was gibt es an diesem Kegelabend sonst noch? Die „Mädchen“ kegeln insgesamt prima, Dietmar unterirdisch schlecht, obwohl er dank Uwes und Herberts Hilfe bei allen Sechstagerennen gewinnt. Günter vermeldet gegen 21.45 Uhr, dass er „fahrig“ wird (!?). Der Kegelpreis wird mangels Anwesenheit nicht ausgekegelt. Insgesamt wieder ein wirklich lustiger Abend!

Beschluss: Wenn nur wenige Kegler an einem Kegelabend können, dann gehen die anderen wenigstens für zwei oder drei Stunden kegeln.

21.07.2012

Das Wichtigste vorweg – Waltraud und Maria gewinnen das Zwei-Kugel-Spiel durch einen Naturkranz im letzten der sechs Würfe.

Dagmar holt zum ersten Mal den Kegelpreis und darf diesen jetzt vier Wochen im heimischen Wohnzimmer ausstellen. 

Superstimmung  beim ersten Kegeln nach der Berlin-Tour. In die engere Wahl für die Tour 2014 kommen Mailand, London, Hamburg und Warschau.