25.10.2014

Die neue Bahn in Gladbach macht insgesamt einen guten Eindruck. Die Bedienung ist nett, die Essensportionen sind kaum zu bewältigen. Lediglich Uwe, Herbert und Dietmar können ihre Teller weitgehend leeren.

Die Bahn zeigt schon beim ersten Spiel, der großen Hausnummer, dass sie bessere Ergebnisse erwarten lässt, als die, die zuletzt gezeigt wurden. Heidi gewinnt das 3€-Spiel und entführt damit Irmel zu Wissersheim nach Pingsheim.

Evi und Günter dominieren beim Sechstagerennen, Waltraud und Maria durch einen fulminanten Endspurt beim Zwei-Kugel-Spiel. Außer der Tatsache, dass 29+15 = 34 ist, haben wir auch gelernt, dass beim Abräumen „der linke Bauer stehen bleiben“ muss. (Günter) Zu erwähnen ist auch, dass die erfolgversprechendste Strategie beim Sechstagerennen nach dem Anwurf mit einer Stina die folgende ist: „Wirf Du links und rechts, ich geh‘ dann nochmal auf die Vollen.“ (Dagmar)
Insgesamt wieder ein sehr lustiger und gelöster Kegelabend.

Zur Vorbereitung der nächsten Kegeltour schaut sich Jupp in Bremen, Uwe in Amsterdam und Dietmar in Paris um.

Im Winter kegeln wir von 19:00 bis 23:00 Uhr. Ausnahme: 22.11.2014!

11.10.2014

Vorläufig letztes Kegeln in Wissersheim. Uwe gewinnt sicher das 3€-Spiel und muss daher Irmel zu Wissersheim als Untermieterin bis zum nächsten Kegeln aufnehmen. Das 3€-Spiel spült mit nur 7 Keglern immerhin 16€ in die Kasse. Ansonsten sind alle guter Durchschnitt.

Ab jetzt kegeln wir woanders, zunächst am 25. Oktober in Vettweiß-Gladbach.

13.09.2014

Viel zu bereichten gibt es nicht. Während Evi und Herbert gerade auf dem Weg in den Urlaub sind, geben sich die anderen Vereinsmitglieder alle Mühe, der Bahn gute Ergebnisse abzuringen. Leider gelingt Ihnen das nur bedingt, weswegen sich Anwesende und Urlauber zu Heidis großer Freude auf eine saftige Rechnung freuen können.

Besonderheiten: Dagmar fischt bei der kleinen Hausnummer den hintersten Kegel heraus und übersteht das Spiel ohne zahlen zu müssen. Etwas später übersteht sie ganz tapfer einen Spinnenangriff. Uwe verliert den Totenladen. Maria erwirbt (ganz knapp vor Uwe) bereits zum dritten Mal das Sorgerecht für Irmel zu Wissersheim – und muss dafür beim 3€-Spiel nicht mal einen Cent zahlen. Ansonsten dümpeln alle mit ihren Kegelkünsten im oberen Mittelfeld herum. Maria und Jupp zeigen immerhin leicht verbessert gegenüber den letzten Kegelabenden. Waltraud zeigt sich wieder beim Ankegeln von ihrer besten Seite. Dagmar, Heidi, Wolfgang, Günter, Dietmar geben wie immer ihr Bestes.

16.08.2014

Der Kegelabend zeichnet sich dadurch aus, dass unglaublich viel „gequatscht“ wird – über die letzte Kegeltour nach Warschau (Uwe hat seine Fotos mitgebracht), über die nächste Kegeltour nach „Mallorcamsterdhambarcelonaris“ mit Bus, Bahn, Auto, Flugzeug, Fahrrad, Dreirad und dies und jenes, wie Mode, Schuhe, Nachbarschaft. Gekegelt wird aber auch, und zwar oft schlecht, und vor allen Dingen von Dietmar. Uwe sichert sich als Gewinner des 3 € – Spiels ein vierwöchiges Abo auf Irmel zu Wissersheim.

Maria gewinnt das Sechstagerennen, das diesmal bei nur 7 Keglern als Einzelwettbewerb durchgeführt wird. Waltraud spielt dieses Spiel viel lieber mit Mannschaften, fehlt doch der Ansporn, für den Partner gut zu kegeln. Jupp kegelt überdurchschnittlich. Heidi verbucht eher mittelmäßige Einnahmen. Günter ist immer noch etwas gehandicapt.

Über das Fahrtziel der nächsten Kegeltour entscheiden wir erst dann, wenn alle einmal beim Kegeln da sind!

19.07.2014

Das Sargkegeln ist immer sehr spannend. Waltraud holt dabei schon gewohnheitsmäßig den allein stehenden linken Bauern. Dagmar will sich nicht lumpenlassen und räumt auch die linke Seite ab. Das 3 €-Spiel bringt ca. 23 € in die Kasse. Herbert nimmt Irmel habe ich nach Hause, muss nach einem Stechen mit Evi aber immer noch 1,40€ dafür bezahlen. Wie immer ein gelungener Abend.
Die Kegeltour nach Warschau rückt immer näher.

21.06.2014

Diesmal in aller Kürze, weil der Schreiberling einen Großteil des Abends das Spiel Deutschland – Ghana 2:2, verfolgen durfte.
Günter gewinnt das 3 €-Spiel und beheimatet Irmel zu Wissersheim in seinem Wasser zu Turm. Heidi und Wolfgang schaffen es beim Zwei-Kugel-Spiel, durch eine unbeabsichtigte Kollision der Kugeln, eine Doppelkalle zu werfen. Dagmar gelingt bei diesem Spiel mit wechselnden Partnern ein haushoher Sieg.

24.05.2014

Der Abend war ein Gedicht!

Elf kleine Keglerlein, die wollten kegeln geh’n,
der Wolfgang, der muss wählen geh’n, da waren’s nur noch zehn.

Zehn kleine Keglerlein, die wollten kegeln fein,
die Dagmar will Europa helf’n, da waren’s nur noch neun.

Neun kleine Keglerlein, die spielten, dass es kracht,
die Waltraud muss sich auskurier’n, da waren’s nur noch acht.

Acht kleine Keglerlein, die wollten doch nur spielen,
der Uwe muss die Waltraud pfleg’n, da waren’s nur noch sieben.

Sieben kleine Keglerlein, die waren ganz perplex,
der Jupp, der hatte Ping am Zahn, da waren’s nur noch sechs.

Sechs kleine Keglerlein, die tanzten wie die Schlümpf,
der Herbert, der hat Ping am Zeh, da waren’s nur noch fünf.

Fünf kleine Keglerlein, die trafen sich beim Wirt,
der Günter patzt beim Totenladen, da war’n sie nur zu viert.

Vier kleine Keglerlein, die taten einen Schrei,
die Evi holt „natürlich Kranz“, da waren’s nur noch drei.

Drei kleine Keglerlein, die kegelten ganz frei,
Maria holt den Bauern links, da waren’s nur noch zwei.

Zwei kleine Keglerlein, die dachten die ist meins,
doch Heidi holt die Irmel weg, da war es nur noch eins.

Ein kleines Keglerlein, das tat sich heut‘ sehr schwer,
Dietmar putzt die Kallen blank, da gab’s kein Kegeln mehr.

Sechs kleine Keglerlein, die sprachen mit dem Koch,
es gibt wohl Cordon Bleu mit Fritt’s beim Kegeln in vier Woch‘.

26.04.2014

Nach dem Verzehr von Schnitzel und Bratkartoffeln geht es ans Kegeln. Besonderheiten gibt es kaum. Alle kegeln auf gewohnt hohem Niveau – aber eher unauffällig.

Dagmar und Evi können sich durch eine besonders hohe Treffgenauigkeit auszeichnen, Jupp trifft wieder die Bauern. Herbert bringt Dietmar beim Totenladen an den Rand einer Niederlage. Dietmar gewinnt dafür das 3€ – Spiel und beherbergt für 4 Wochen „Irmel zu Wissersheim“.

Heidi freut sich über besonders hohe Einnahmen beim Quadratspiel. Keine Neun, kein Naturkranz, einige Achten – das war’s.
Die Vorfreude auf die Kegetour nach Warschau wächst.

[Wir haben uns nicht auf eine gemeinsame Essensbestellung geeinigt. Jeder bestellt für das nächste Kegeln von der Speisekarte.]

29.03.2014

Nach dem Essen (Hering mit Pellkartoffeln u.a.) geht es mit nur 7 Keglerinnen und Keglern sofort  zur Sache. Maria verliert die große Hausnummer mit 773, was in der Form auch noch nicht passiert ist. Günter zu Wissersheim gewinnt das 3€-Spiel und darf deswegen Irmel zu Wissersheim vier Wochen lang im Wasserturm zu Wissersheim beherbergen.

Waltraud und Dietmar gewinnen selbst gegen härteste Konkurrenz (Maria und Herbert) in gewohnter Weise mit großem Abstand das Sechstagerennen. Auch Uwe kann in diesem Spiel trotz der Schulterprobleme zeitweise glänzen. Evi holt gegen Ende des Abends sogar alle Neun.

Ein Superkegelabend mit richtig guten Ergebnissen.

Beim nächsten Kegeln gibt es für die, die wollen, Jägerschnitzel mit Bratkartoffeln von Pellkartoffeln und Gurkensalat, wobei die Sauce mit frischen Champignons extra gereicht wird.

08.03.2014

10 Keglerinnen und Kegler (9 Mitglieder und ein Gast) machen sich, nachdem Kassler und Sauerkraut vertilgt sind, ans Kegeln. Maria gewinnt das 3€ – Spiel und darf sich für drei Wochen als Besitzerin des Kegelpreises „Irmel zu Wisersheim“ fühlen. Im Schnitt wird gefühlt etwas besser gekegelt als bei den letzten Malen. Sonst keine Besonderheiten. Alle Neun gibt es nur beim Zwei-Kugel-Spiel.

Wie immer ein fröhlicher Abend.

Kleine Änderung bei den Abflugzeiten beim Kegelausflug:
Hinflug: 1. August 2014, 7.00 Uhr ab Düsseldorf
Rückflug: 4. August 2014, 20:05 Uhr ab Warschau